Der Start war zunächst ein wenig holprig: wir hatten für den Transport unserer letzten Sachen und Lebensmittel einen „kleinen Lieferwagen“ (z.B. VW Caddy) reserviert, der aber beim Mietwagenverleih dann nicht vorrätig war, weil der Vormieter seine Zeit verlängert hatte. Mit etwas längerer Wartezeit haben wir dann (ohne Aufpreis) zwei Klassen höher – den „Extragroßen Transporter“ (z.B Mercedes Sprinter – es war ein Renault Master) – erhalten. Dadurch hat sich unser Gepäck dann doch etwas verloren im Laderaum…

Nach der leichten Verzögerung ging es dann um 10:15 Uhr auf die Autobahn nach Werder an der Havel zu unserem Boot. Die Fahrt in ungewohnt langsamen Tempo (zwischen 130 und 150 km/h) zog sich dieses Mal sehr in die Länge.
Im Hafen angekommen haben wir das Boot an den sogenannten Versorgungssteg gefahren, wo wir wir dem Fahrzeug auf wenige Meter heranfahren und unsere Sachen entladen konnten.
Den Mietwagen haben wir gerade noch vor 18 Uhr in Potsdam abliefern können. Mit unseren beiden Brompton-Falträdern haben wir uns dann auf den 25 Kilometer Rückweg gemacht und uns um 19:30 mit Ulrikes Freundin Kirsten und deren Freundin Tati, die dieses Wochenende in Potsdam verbracht haben, beim Restaurant „Zum Rittmeister“ getroffen. Nach einem sehr netten Abend bei leckerem Abendessen wurden wir dankenswerterweise mit dem Auto die 6 Kilometer nach Hause gefahren.
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